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# 12: Himmlisch leichtes Mokka Baiser ♥

Servus Ragazzi!

Na, wie viele Sorten Plätzchen habt ihr schon gebacken? Und wie viele Eiweiß sind euch dabei übrig geblieben....? ;) Weil die zum Wegschmeißen viel zu schade sind, gibt's in Türchen Nr. 12 meines Adventskalenders das perfekte Rezept zur Restverwertung: Mokka-Baiser, das auf der Zunge schmilzt und total schnell gemacht ist ♥




Mokka Baiser

 

Für ca. 40 Stück braucht ihr:

  • zwei kalte Eiweiß
  • 70 Gramm Zucker
  • eine Prise Salz
  • 50 Gramm Puderzucker
  • zwei TL Instant-Kaffee oder Instant-Espresso
  • ein EL Back-Kakao
Zuerst werden die Eiweiß mit Zucker und Salz steif geschlagen. Am besten geht das in der Küchenmaschine, da wird es wirklich schnittfest - und so brauchen wir das auch, damit man das Muster der Spritztülle gut sieht.



Dann misch ihr Puderzucker, Kakao und Kaffeepulver und siebt das Ganze über den Eischnee. Das ist wichtig, damit keine Klümpchen entstehen. Das Gemisch hebt ihr vorsichtig mit dem Kochlöffel unter, bis alles eine einheitliche Farbe hat.



Dann füllt ihr die Masse in einen Spritzbeutel mit Zackentülle (ich hab ENDLICH eine richtig große, offene Sterntüle mit ganz vielen Zacken gefunden, juhu ♥) und spritzt kleine Tupfen aufs mit Backpapier ausgelegte Blech.


Das Ganze darf dann bei 80 Grad für 1,5 bis 2 Stunden im Ofen trocknen. Wenn ihr sie nur 1,5 Stunden drin lasst, bleiben sie innen etwas weich - so mag ich sie am liebsten ♥


Mit ein bisschen Bitterschokolade kann man die Baisers auch noch verzieren.



Ich wünsche euch viel Spaß bei der Resteverwertung :)

Eure Tanja

2 Kommentare:

  1. Die sehen perfekt aus! Und da wir tatsächlich noch vom Backen Eiweiß eingefroren haben, werden wir das dann gleich mal ausprobieren. Zum Espresso schmeckt das sicher köstlich.
    Lieben Gruß von der Kochpsychiaterin

    AntwortenLöschen
  2. Die sehen perfekt aus! Und da wir tatsächlich noch vom Backen Eiweiß eingefroren haben, werden wir das dann gleich mal ausprobieren. Zum Espresso schmeckt das sicher köstlich.
    Lieben Gruß von der Kochpsychiaterin

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